☑︎ Dieser Guide wurde zuletzt im Mai 2025 aktualisiert
Wenn du auch nur 5 Minuten damit verbracht hast, VPNs zu recherchieren, bist du bestimmt schon über ExpressVPN gestolpert.
😎 Glänzendes Branding, große Versprechen, Promi-Empfehlungen en masse – aber hält der ganze Hype in 2025 wirklich stand?
Ist ExpressVPN wirklich der Goldstandard in Sachen Online-Privatsphäre und Streaming-Freiheit – oder einfach nur ein überteuerter Dinosaurier mit gutem Marketing?
Gute Frage.
In diesem ehrlichen Review lassen wir das Marketing-Blabla weg und schauen uns echte Testergebnisse, Preis-Tricks und weniger bekannte Features an – damit du entscheiden kannst, ob ExpressVPN heute noch dein Geld wert ist.
Bevor wir ins Detail gehen, hier ein schneller Überblick:
Aber halt – bei so vielen VPN-Anbietern da draußen: Ist ExpressVPN überhaupt anders? Schauen wir mal:
Sicherheits- und Datenschutzfunktionen
Servergeschwindigkeit und Performance
Streaming und Entsperrung
P2P und Torrenting
Apps und Benutzerfreundlichkeit
Kundensupport
Preise & Rückerstattungen
BONUS: ExpressVPN Coupon
Unser Fazit + Nutzerbewertungen
Wie unterscheidet sich ExpressVPN von anderen VPNs?
Bei Hunderten von VPN-Diensten, die heutzutage mit AES-256-Verschlüsselung, Kill-Switches und schicken Apps werben, wird es zunehmend schwerer, sie voneinander zu unterscheiden.
Und doch sticht ExpressVPN hervor – nicht mit Gimmicks, sondern mit durchdachten Funktionen und einem Fokus auf solide Grundlagen:
- Unabhängige No-Logs-Audits: ExpressVPN behauptet nicht nur, keine Logs zu führen – sie lassen das regelmäßig von Firmen wie PwC und KPMG überprüfen. Die Ergebnisse sind öffentlich einsehbar.
- TrustedServer-Technologie: alle Server laufen ausschließlich im RAM (ohne Festplatten). Bedeutet: Bei jedem Neustart wird alles gelöscht – es gibt nichts zu stehlen oder zu beschlagnahmen.
- Eigenes DNS auf jedem Server: ExpressVPN betreibt ein eigenes, verschlüsseltes DNS – keine Weitergabe an Drittanbieter, weniger Risiko für Leaks oder Logging.
- Lightway-Protokoll: statt sich nur auf OpenVPN oder WireGuard zu verlassen, hat ExpressVPN ein eigenes Protokoll entwickelt. Lightway verbindet schneller, verbraucht weniger Akku und funktioniert zuverlässig beim Netzwerkwechsel.
- Jurisdiktion: Firmensitz ist auf den 🇻🇬 Britischen Jungferninseln – keine Vorratsdatenspeicherung, keine Mitgliedschaft in Geheimdienst-Allianzen wie „Five Eyes“.
- Kostenlose eSIM inklusive: jede ExpressVPN-Lizenz enthält eine eSIM mit mobilem Datenvolumen für unterwegs – je nach Tarif unterschiedlich.
- Aircove-Router: der einzige VPN-Anbieter mit eigenen Hardware-Routern – damit wird gleich dein gesamtes Heimnetzwerk abgesichert, ohne extra Apps.
Fairerweise: Manche dieser Features gibt’s auch bei anderen Anbietern – aber ExpressVPN war oft der Erste und setzt sie auch heute noch besser um als viele Konkurrenten in 2025.
Wenn dir Datenschutz wirklich wichtig ist – etwa beim Reisen oder in Ländern mit Online-Zensur – ist ExpressVPNs Setup ein verdammt starkes Argument. Aber wie gut schützt dich das Ganze in der Praxis?
Gehen wir tiefer rein – der nächste Abschnitt nimmt sich die Technik unter der Lupe vor:
Sicherheits- und Datenschutzfunktionen
ExpressVPN verspricht viel in Sachen Datenschutz – aber wie gut ist der Schutz wirklich?
1. No-Logs-Politik mit unabhängigen Audits.
Wie bereits erwähnt, verlässt sich ExpressVPN nicht nur auf Marketing – unabhängige Prüfungen durch Drittanbieter wie PwC und KPMG haben bestätigt, dass keine Daten wie Surfverhalten oder Verbindungszeiten gespeichert werden.
2. Server laufen ausschließlich auf RAM.
Da keine Festplatten verwendet werden, wird bei jedem Neustart automatisch alles gelöscht. Das minimiert das Risiko von Logs oder versehentlichem Datenerhalt – ein Problem, das bei klassischen Setups immer mitschwingt.
3. Kill-Switch auf allen großen Plattformen.
Diese Funktion heißt bei ExpressVPN „Network Lock“ – sie blockiert automatisch den gesamten Internetverkehr, wenn die VPN-Verbindung unerwartet abbricht. So bleibt deine echte IP verborgen.
4. Eigenes, verschlüsseltes DNS auf jedem Server.
Statt externe DNS-Anbieter zu nutzen, läuft bei ExpressVPN alles über ihre eigene Infrastruktur. Das senkt die Wahrscheinlichkeit von DNS-Leaks deutlich.
5. Gerichtsbarkeit außerhalb der Überwachungs-Allianzen.
Der Sitz in den Britischen Jungferninseln schützt vor Vorratsdatenspeicherung und geheimdienstlichen Abkommen wie Five Eyes oder Nine Eyes. Kein Garant für absolute Immunität – aber deutlich besser als z. B. ein US-Anbieter.
Kurz gesagt: ExpressVPN kombiniert starke Technik mit einer datenschutzfreundlichen Rechtslage. Andere Anbieter ziehen vielleicht nach – aber ExpressVPN bleibt vorn, was Verlässlichkeit und Umsetzung betrifft.
So viel zur Theorie. Aber bedeutet das auch Einbußen bei der Geschwindigkeit? Schauen wir uns als Nächstes die Performance an:
Servergeschwindigkeit und Performance
Eines vorweg: Ein VPN macht dein Internet nie schneller. Aber gute VPNs sorgen dafür, dass du den Unterschied kaum merkst.
Und genau das schafft ExpressVPN ziemlich gut.
Laut offiziellen Angaben betreibt ExpressVPN Tausende Server in 105 Ländern – alles physische Standorte, keine virtuellen Ausweichlösungen. Aber Zahlen allein sagen wenig – deshalb haben wir selbst getestet.
So lief unser Test ab:
- Zwei Tools für jedes Ergebnis: Speedtest.net und Fast.com.
- 12 Server-Standorte getestet: USA, Europa, Asien.
- Getestet mit 3 verschiedenen Internetanbietern von zwei physischen Standorten (EU und Südostasien).
- Jeder Test wurde 3–5 Mal durchgeführt und gemittelt.
Unsere Ergebnisse im Überblick:
- Lokale Verbindungen (gleicher Kontinent): im Schnitt nur 10–15 % weniger Speed – oft kaum spürbar, auch bei Videoanrufen oder großen Downloads.
- Lange Distanzen: etwas mehr Latenz, aber Streaming funktionierte weiterhin reibungslos. Der Geschwindigkeitsverlust lag zwischen 20–30 % – vollkommen akzeptabel bei verschlüsseltem Traffic.
- Lightway-Protokoll: deutlich schnellere Verbindung und mehr Stabilität – vor allem bei instabilen Netzwerken (z. B. beim Wechsel von WLAN zu Mobilfunk unterwegs).
In der Praxis ist ExpressVPN schnell genug für HD-Streaming, Torrents, Zoom-Calls und sogar Gaming – solange du nicht gerade von Berlin aus auf brasilianischen CS:GO-Servern spielen willst.
Du willst einen 2GB-Download oder 4K-Streaming über einen US-Server aus Tokio? Kein Problem – ExpressVPN schafft das mit Leichtigkeit.
Aber wie sieht’s mit dem Bereich aus, für den ExpressVPN besonders bekannt ist – Streaming? Genau das kommt als Nächstes:
Streaming und Geoblocking-Umgehung
Hier spielt ExpressVPN seine größte Stärke aus.
Während viele VPNs mittlerweile an den immer härteren Netflix-Sperren scheitern, funktioniert ExpressVPN einfach. Punkt.
In unseren Tests konnten wir problemlos auf folgende Inhalte zugreifen:
- Netflix USA, UK, Kanada, Japan, Deutschland: vollständiger Zugriff auf lokale Bibliotheken – keine Proxy-Fehler, kein Buffering.
- BBC iPlayer: flüssiges Streaming über EU- und US-Server. (Ja, sogar die BBC hat ExpressVPN noch nicht ausgesperrt.)
- Hulu, Disney+, Amazon Prime Video: alles lief reibungslos, von mehreren Teststandorten aus.
Im Gegensatz zu Surfshark oder NordVPN brauchst du bei ExpressVPN keine speziellen „Streaming-Server“ – der Dienst funktioniert einfach von Haus aus. Kein Menü-Wühlen, kein Support-Chat nötig.
Noch besser: Die Browser-Erweiterung von ExpressVPN kann deine Geoposition synchron mit dem VPN-Server fälschen – perfekt für Webseiten, die deinen Standort zusätzlich über den Browser ermitteln.
Ein paar praktische Hinweise:
- Für manche Dienste (z. B. HBO Max) kann es nötig sein, Cookies zu löschen oder den Inkognito-Modus zu nutzen.
- Für 4K-Streaming brauchst du mindestens 25 Mbit/s. In unseren Tests kamen wir selbst über US-Server von Europa aus stabil auf 30–40 Mbit/s.
Fazit: Wenn du mehrere Streaming-Abos hast und weltweit Zugriff willst, ist ExpressVPN eines der zuverlässigsten Tools, um genau das zu erreichen.
Weiter geht’s: Wie sieht es mit Torrents, Filesharing und P2P aus?
P2P und Torrent-Unterstützung
Hier kommt’s auf zwei Dinge an: Geschwindigkeit und Privatsphäre. Und genau das macht VPNs beim Torrenting so relevant.
Egal ob du freie Dokus, Linux-ISOs oder Indie-Filme lädst – du willst nicht, dass dein ISP oder sonst jemand dabei mitliest.
Wie schlägt sich ExpressVPN also bei Peer-to-Peer-Verbindungen?
- Alle Server erlauben P2P: im Gegensatz zu anderen Anbietern brauchst du keine „speziellen“ Torrent-Server. Jeder Standort funktioniert.
- Kill-Switch + DNS-Schutz: Die Funktion „Network Lock“ sorgt dafür, dass deine IP und DNS-Daten selbst bei Verbindungsabbrüchen nicht durchrutschen.
- Keine Drosselung oder Limits: ExpressVPN bremst nicht – im Gegenteil: oft verhindert es sogar Drosselung durch deinen Internetanbieter.
- Kompatibel mit allen gängigen Clients: uTorrent, qBittorrent, BitTorrent, Transmission, Deluge – alles problemlos nutzbar.
In unseren Tests lief Torrenting mit ExpressVPN schnell und stabil – besonders bei Servern in der Nähe unseres echten Standorts. Auf einer 100-Mbit-Leitung kamen wir auf 8–10 MB/s ohne Warnungen oder Verbindungsabbrüche.
Kleiner Tipp: Nimm einen Server in der Nähe, um Latenz gering und Speed hoch zu halten. Der „Smart Location“-Vorschlag von ExpressVPN ist dabei oft schon die beste Wahl – ausprobieren lohnt sich aber trotzdem.
Und ja, falls es gesagt werden muss: bitte nutze nur legale Torrents und unterstütze Content-Ersteller, wo immer möglich. Wir unterstützen keine Piraterie – aber wir möchten, dass du sicher bleibst, während du das offene Meer des Internets durchsegelst 🏴☠️
Als Nächstes: Wie fühlt sich ExpressVPN im Alltag an – von der Einrichtung bis zur täglichen Nutzung?
ExpressVPN-Apps und Benutzerfreundlichkeit
ExpressVPN ist seit 2009 auf dem Markt – und das merkt man, im besten Sinne.
Die Apps sind durchdacht, stabil und angenehm schnörkellos. Egal ob VPN-Neuling oder Tüftler – man findet sich schnell zurecht.
Hier ein Überblick nach Plattform:
- Windows & macOS: Die Desktop-Apps sind schnell, schlank und logisch aufgebaut. Großer „An“-Button, smarte Standort-Empfehlung, einfaches Server-Wechselmenü. Kill-Switch und Protokollauswahl (Auto / Lightway / OpenVPN) inklusive.
- iOS & Android: Klare Oberfläche mit One-Tap-Verbindung, Lightway-Protokoll, Split-Tunneling (nur Android) und Auto-Connect in öffentlichen WLANs. Bonus: Sehr akku-schonend im Vergleich zu anderen VPN-Apps.
- Linux: Kein halbherziger Terminal-Client wie bei anderen – hier gibt’s eine vollwertige CLI-App für alle großen Distributionen. Leicht zu installieren und stabil.
- Browser-Erweiterungen: Für Chrome, Firefox und Edge – keine reinen Proxies, sondern echte Steuerzentralen für die Haupt-App mit Geofaking, DNS- und WebRTC-Schutz.
- Router & Smart TVs: Eigene Firmware für bestimmte Router, ausführliche Anleitungen für andere Modelle. Funktioniert auch mit Fire TV, Apple TV (via Smart DNS) und sogar Konsolen über Router-Sharing.
Kurz gesagt: ExpressVPN hakt nicht einfach „multi-platform“ ab – sie liefern tatsächlich auf jeder Plattform eine gute User Experience.
Besonders gefallen haben uns das schnelle Lightway-Protokoll und die zuverlässige Auto-Reconnect-Funktion auf Mobilgeräten. Genau solche kleinen Dinge machen ein VPN im Alltag unsichtbar – und ExpressVPN trifft da viele richtige Entscheidungen.
Aber was, wenn doch mal was klemmt? Ist der Support wirklich hilfreich? Zeit für den Härtetest:
Kundensupport: Wenn’s mal klemmt
VPNs sind tolle Tools – bis sie’s plötzlich nicht mehr sind.
Und dann? Bei vielen Anbietern heißt es: Chatbot, Warteschleife, Frust.
Zum Glück spart ExpressVPN nicht am Support.
- Live-Chat: Rund um die Uhr direkt auf der Website erreichbar – und ja, du kannst mit echten Menschen reden, wenn du das möchtest. Du musst nicht mal zahlender Kunde sein, um Fragen stellen zu dürfen.
- E-Mail-Support: Ideal für technische Anfragen oder wenn du Logdateien schicken musst. Antwortzeit: meist nur ein paar Stunden.
- Hilfebereich: Hunderte Artikel, Setup-Guides und Problemlösungen – übersichtlich, durchsuchbar, regelmäßig aktualisiert.
Wir haben den Live-Chat an mehreren Tagen und zu verschiedenen Uhrzeiten getestet. Durchschnittliche Wartezeit? 3–5 Minuten – top, gerade im Zeitalter der KI-First-Supportsysteme. Die Agents waren höflich, schnell und wussten, wovon sie reden.
Und ehrlich waren sie auch: Auf die Frage, welche Server am zuverlässigsten Netflix entsperren, meinte ein Mitarbeiter offen, dass die IPs sich regelmäßig ändern – und verwies direkt auf eine aktualisierte Übersicht.
Kurz gesagt: Wenn du mal festhängst, bekommst du schnell Hilfe – ohne das Gefühl, in ein schwarzes Loch zu rufen.
Jetzt, da wir alle Hauptfunktionen durchleuchtet haben, wird’s Zeit für die Preisfrage: Wie viel kostet ExpressVPN wirklich – und ist es das wert?
Preise und Rückerstattungen
Elefant im Raum: ExpressVPN ist nicht günstig.
Es gehört konstant zu den teuersten VPN-Anbietern auf dem Markt – und macht selten mit wilden „90 % Rabatt“-Angeboten auf sich aufmerksam.
Hier ein Überblick über die aktuellen Tarife:
- Monatsplan: teuer und eigentlich nur für psychologisches Framing gedacht. Mit 30 Tagen Geld-zurück-Garantie lohnt sich der Plan kaum gegenüber dem Jahresabo.
- Jahresplan: enthält 3 zusätzliche Gratis-Monate – du bekommst also 15 Monate zum Preis von 12. Die monatlichen Kosten sind etwa halb so hoch wie beim Monatsplan.
- 2-Jahresplan: gibt 4 Monate obendrauf, also insgesamt 28 Monate – nochmals rund 15 % günstiger als die Jahresvariante.
Ja, du zahlst hier Premium-Preise – bekommst aber auch Premium-Zuverlässigkeit, Datenschutz auf Top-Niveau und vermutlich die reibungsloseste VPN-Erfahrung, die es aktuell gibt.
Wenn dein Budget eng ist, könnte ExpressVPN trotzdem etwas überdimensioniert wirken – besonders wenn Alternativen wie NordVPN oder Surfshark teils weniger als die Hälfte kosten.
💡 Pro-Tipp: In der Bonus-Sektion unten zeigen wir dir, wie du den besten Deal in deiner Region bekommst.
Alle Abos kommen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. Ohne Fanghaken, ohne Store-Credit-Fallen.
Wir haben das Rückerstattungsprozedere selbst getestet:
- Live-Chat geöffnet und um Kündigung gebeten (mussten keinen Grund angeben – haben gesagt, es sei nur ein Test).
- Support hat die Rückerstattung sofort bestätigt – kein Drama, kein Überredungsversuch.
- Das Geld war innerhalb von 5 Tagen wieder auf unserem PayPal-Konto.
Heißt: Wenn du unentschlossen bist, kannst du ExpressVPN einen Monat lang komplett risikofrei ausprobieren.
Und wenn du bis hier gelesen hast – Glückwunsch, gleich kommt ein kleiner Geheimtipp 👇
BONUS: ExpressVPN Gutschein
Du willst ExpressVPN testen und dabei noch etwas sparen?
Zwar wirbt ExpressVPN nicht lautstark mit Rabatten, aber über Partnerlinks (wie unseren) bekommst du oft exklusive Angebote. Aktuell enthält der Jahresplan 3 Gratis-Monate, was den monatlichen Preis deutlich senkt.
Du musst keinen Gutscheincode eingeben – folge einfach diesen Schritten:
- Klicke auf den Button unten, um die offizielle Angebotsseite von ExpressVPN in einem neuen Tab zu öffnen:
- Wähle den 12-Monats- oder 24-Monats-Plan – das Angebot wird automatisch beim Checkout aktiviert.
- App herunterladen, auf allen Geräten ausprobieren – dank 30-Tage-Geld-zurück-Garantie komplett risikofrei.
Du siehst den Rabatt nicht? Versuch’s im Inkognito-Modus oder lösche vorher deine Cookies – die Preisseite reagiert manchmal etwas sensibel auf frühere Besuche.
Unser Fazit + Nutzerbewertungen
Also – lohnt sich ExpressVPN in 2025 noch?
Wenn du einen VPN willst, der einfach funktioniert, alles entsperrt und beim Thema Datenschutz keine halben Sachen macht – dann ist ExpressVPN definitiv noch ganz vorne mit dabei.
Aber es ist nicht für alle der perfekte Anbieter.
Hier die finale Zusammenfassung:
- Hervorragender Streaming-Zugriff (Netflix, BBC iPlayer, Disney+, Prime Video – alle getestet und entsperrt)
- Starke Performance über Kontinente hinweg, dank eigenem Lightway-Protokoll
- Top-Datenschutz: RAM-Server, geprüfte No-Logs-Politik, eigenes DNS, Kill Switch – alles mit an Bord
- Benutzerfreundliche Apps für alles von Smartphone bis Router
- Support, der wirklich hilft – mit echtem 24/7-Livechat
- Höherer Preis: vor allem im Vergleich zu neueren Anbietern mit mehr Features für weniger Geld
- Weniger Konfigurationsmöglichkeiten: eventuell nichts für Technik-Enthusiasten, die gerne basteln
Bottom line: ExpressVPN ist ein Premium-Dienst zum Premium-Preis – ideal, wenn du Wert auf Verlässlichkeit, Einfachheit und starken Datenschutz legst. Wer viele Extras will oder aufs Budget schaut, findet bei anderen Anbietern vielleicht mehr fürs Geld.
Verwendest du ExpressVPN bereits? Oder denkst du über einen Wechsel nach?
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