☑︎ Dieser Guide wurde zuletzt aktualisiert im Juni 2025

Was wäre, wenn du nie wieder monatlich für Cloud-Speicher zahlen müsstest… sondern ihn einfach besitzen würdest?

Keine Abo-Fallen mehr.
Keine dubiosen Datenschutzklauseln.
Kein Festkleben im Big-Tech-Ökosystem.

Genau das verspricht pCloud — ein 🇨🇭 schweizerischer Anbieter, der sich leise aber konsequent eine Fangemeinde aus Privatsphäre-Fans, Freelancern und digitalen Nomaden aufgebaut hat – mit einem ziemlich mutigen Angebot:

Einmal zahlen, für immer speichern.

Aber lohnt sich der hohe Einmalpreis wirklich? Wie gut ist die Synchronisierung, die mobile App, die Sicherheit? Und kann pCloud wirklich mit den großen Playern wie Dropbox oder Google Drive mithalten?

Gut, dass du fragst.

Wir haben pCloud über ein Jahr hinweg auf mehreren Geräten und Betriebssystemen verwendet – hier ist unser vollständiger, ungeschönter Erfahrungsbericht: was gut funktioniert (und was noch hakelt).

Am Ende des Artikels bekommst du übrigens auch einen Gutscheincode, mit dem du 3 Monate lang 500 GB Speicher komplett kostenlos nutzen kannst.

Falls du keine Zeit hast, hier schon mal das Kurzfazit:

Fazit in Kürze: pCloud überzeugt mit seinem Lebenszeit-Modell, starken Freigabefunktionen und exzellentem Datenschutz – ideal für alle, die langfristig speichern wollen und Wert auf Kontrolle und Einfachheit legen.

Preis: Lohnt sich Lebenszeit-Speicher? Zum Fazit
10/10
Privatsphäre: Kann man dem Dienst wirklich vertrauen? Mehr dazu
9/10
Geschwindigkeit: Upload & Sync Testergebnisse
8/10
Apps: Wie gut ist die Benutzererfahrung? Details ansehen
8/10

Interessiert, was pCloud von anderen unterscheidet – und für wen sich das Ganze wirklich lohnt? Los geht’s:

Was ist pCloud überhaupt?

Fangen wir ganz vorne an: pCloud ist ein Cloud-Speicherdienst, der 2013 mit einem ziemlich klaren Ziel gestartet ist – Menschen eine sichere und einfache Möglichkeit zu geben, ihre Dateien online zu speichern und zu teilen.

Soweit, so normal.

Aber was pCloud wirklich von Dropbox, iCloud & Co. unterscheidet, sind ein paar ziemlich mutige Entscheidungen, die man sonst kaum sieht:

  • Einmalzahlung statt Abo – ja, Lebenszeit-Speicher gibt’s hier wirklich
  • Zero-Knowledge-Verschlüsselung als Add-on – für maximale Privatsphäre bei ausgewählten Dateien
  • Firmensitz in der Schweiz – mit strengen Datenschutzgesetzen und ohne Zugriff von US- oder EU-Behörden
  • Integrierter Medienplayer – Audio- und Videodateien können direkt aus dem Speicher gestreamt werden

Mit anderen Worten: das ist kein simpler Dropbox-Klon mit schickerem Logo.

pCloud hat sich bewusst eine Nische geschaffen – für Menschen, die keine Lust mehr haben zu mieten, sondern ihren Speicher einmalig kaufen und dann Ruhe haben wollen.

Aber der Teufel steckt bekanntlich im Detail. Im nächsten Abschnitt sehen wir uns an, was pCloud im Alltag wirklich kann – und wo die Stärken (und Macken) liegen.

Hauptfunktionen & Was pCloud Besonders Macht

Auf den ersten Blick liefert pCloud genau das, was man von einem modernen Cloud-Anbieter erwartet: Dateien hochladen, Ordner organisieren, Geräte synchronisieren, Inhalte teilen – alles mit dabei 🧁

Aber beim genaueren Hinsehen merkt man schnell: da steckt mehr drin.

Hier sind die Features, die uns besonders überzeugt haben:

  • Lebenszeit-Speicher (wirklich!): Statt monatlich zu zahlen, kannst du einmalig bezahlen – und den Speicher dauerhaft nutzen. Keine wiederkehrenden Rechnungen, kein Stress bei ablaufender Kreditkarte. Du kaufst dir quasi dein eigenes Stück Cloud.
  • Integrierter Medienplayer: Musik oder Videos auf pCloud gespeichert? Du kannst sie direkt streamen – im Web oder per App. Mit Playlists, Shuffle & Co. Perfekt für Kreative oder Leute mit großer Mediensammlung.
  • Erweiterte Dateihistorie: Du möchtest eine alte Dateiversion wiederherstellen? Standardmäßig bietet pCloud 30 Tage Versionsverlauf – erweiterbar auf 1 Jahr mit dem Extended History-Add-on.
  • Intelligentes Syncen mit pCloud Drive: Im Gegensatz zu Dropbox oder Google Drive verbraucht pCloud nicht automatisch Speicherplatz auf deiner Festplatte. Die App erstellt ein virtuelles Laufwerk – Dateien werden nur bei Bedarf gestreamt. Natürlich kannst du Ordner trotzdem für den Offline-Zugriff markieren.
  • Einfaches Teilen von Dateien und Ordnern: Mit einem Klick teilen, Zugriffsrechte festlegen und sogar Download-Links mit eigenem Branding versehen (Logo + Coverbild). Ja, White-Labeling ist integriert.

Und es gibt noch ein verstecktes Feature, das kaum jemand kennt: du kannst Dateien aus anderen Cloud-Diensten (z. B. Google Drive, Dropbox, OneDrive oder sogar Instagram) direkt in dein pCloud-Konto sichern.

Denk daran wie an einen persönlichen Datentresor mit Plattform-Backup – nerdig, aber verdammt nützlich.

Klingt gut, oder? Aber wie steht’s um Sicherheit und Datenschutz? Genau darum geht’s im nächsten Abschnitt.

Sicherheit und Datenschutz

Eines der stärksten Verkaufsargumente von pCloud ist der Datenschutz – und zwar nicht nur als Werbeslogan.

Die meinen das ernst.

Lass uns das mal etwas aufdröseln.

🇨🇭 Schweizer Standort = bessere Datenschutzgesetze
Im Gegensatz zu Big-Tech-Riesen (hallo Google, hallo Microsoft) sitzt pCloud in der Schweiz. Und das bedeutet: deine Dateien unterliegen strengem Schweizer Datenschutzrecht – und sind nicht von US-Gag-Orders oder EU-Bürokratie betroffen.

Allein das ist schon ein dickes Plus.

pCloud Crypto: Zero-Knowledge-Verschlüsselung
Wenn du maximale Kontrolle über deine sensiblen Dateien willst – sogar gegenüber pCloud selbst – kannst du das optionale Add-on pCloud Crypto aktivieren (und nein, das hat nichts mit Bitcoin zu tun).

So funktioniert’s:

  • Du bekommst einen speziellen „Crypto-Ordner“ in deinem Konto.
  • Alles, was du dort speicherst, wird clientseitig verschlüsselt – also schon auf deinem Gerät, bevor es hochgeladen wird.
  • Nur du besitzt den Schlüssel. Niemand sonst hat Zugriff – nicht mal pCloud selbst.

Sie haben sogar ein Preisgeld von $100.000 ausgeschrieben für denjenigen, der das System knackt.

(Spoiler: bis heute hat’s niemand geschafft.)

Der Haken? Crypto ist nicht im Standardpaket enthalten – es ist ein bezahltes Extra (mehr dazu im Preisteil). Aber für alle, die sensible Dinge speichern (Verträge, Ausweise, Bitcoin-Keys, was auch immer), ist es ein absolut lohnendes Upgrade.

Reguläre Dateien = TLS + AES-256
Auch ohne Crypto sind deine Daten sicher: beim Transfer kommt TLS-Verschlüsselung zum Einsatz, und auf den Servern ruhen die Daten mit AES-256 – dem gleichen Standard, den Banken und Regierungen verwenden.

TL;DR: Wenn dir Datenschutz wichtig ist, gehört pCloud (besonders mit Crypto) zu den besten Anbietern da draußen.

Im nächsten Abschnitt schauen wir uns an, wie gut pCloud im Alltag performt – bei Geschwindigkeit, Synchronisation & Bedienbarkeit.

Performance und Benutzerfreundlichkeit

Mal ehrlich: Niemand will einen „sicheren“ Cloud-Dienst, der sich anfühlt wie Internet 2003.

Deshalb haben wir pCloud im Alltag auf Herz und Nieren getestet – Sync, Uploads, Downloads, Offline-Zugriff, mobile Nutzung, und sogar mit über 10 GB großen Medienordnern gestresst.

So hat sich der Dienst geschlagen:

✅ Upload- und Sync-Geschwindigkeit
In unseren Tests liefen Uploads und Synchronisationen schnell und stabil – vor allem mit der Desktop-App, die sogenanntes Block-Level-Syncing nutzt. Dabei werden nur die geänderten Teile einer Datei erneut hochgeladen.

  • Bei einer 100-Mbit-Leitung lagen die Uploads bei ca. 8–10 MB/s (Desktop-App)
  • Web-Uploads waren langsamer (2–5 MB/s), aber immer noch solide – etwa 3 Minuten für ein 1-GB-HD-Video
  • Ordnersynchronisierung lief reibungslos und belastete CPU/RAM kaum (ja, Dropbox, du bist gemeint 👀)

✅ Intelligenter Dateizugriff
pCloud lädt nicht automatisch alles auf deine Festplatte – stattdessen wird ein „virtuelles Laufwerk“ erstellt. Du hast Zugriff auf alle Dateien, ohne den lokalen Speicher zu belasten.

Offlinezugriff gewünscht? Einfach Rechtsklick auf eine Datei oder einen Ordner und „Offline verfügbar machen“. Fertig.

✅ Mobile Erfahrung
Die mobile App ist übersichtlich und schnell – egal ob du Dokumente durchsuchst, Ordner teilst oder Videos direkt aus der Cloud streamst (ohne vorheriges Herunterladen).

Du kannst sogar deine Smartphone-Fotos automatisch im Hintergrund hochladen – wie bei Google Fotos, nur ohne creepy KI, die das Gesicht deines Hundes analysiert.

🔄 Plattformübergreifende Abdeckung
Es gibt native Apps für Windows, macOS, Linux (ja, Linux!), Android und iOS. Alles synchronisiert sauber. Und wer nichts installieren will, nutzt einfach die Web-App.

TL;DR: pCloud ist schnell, stabil und steht dir nicht im Weg. So ein Tool, das man gerne vergisst – weil es einfach funktioniert.

Als Nächstes: Wie gut (oder nervig) sind die Apps für Desktop, Mobil und Web wirklich? Wir schauen sie uns im Detail an.

Desktop-, Mobile- und Web-Apps

pCloud versucht nicht, das Rad neu zu erfinden – und das ist (in diesem Fall) eine gute Sache.

Egal ob du am Desktop, am Handy oder einfach nur im Browser arbeitest – die Nutzererfahrung ist konsistent, logisch und angenehm unaufgeregt.

🖥️ Desktop (Windows, macOS, Linux)

Der Desktop-Client installiert ein virtuelles Laufwerk (pCloud Drive), das sich wie ein ganz normaler Ordner verhält – nur eben ohne den lokalen Speicher vollzupumpen.

  • Dateien öffnen sich sofort aus der Cloud – wie Magie
  • Ordner lassen sich mit einem Klick für Offline-Zugriff markieren
  • Die Oberfläche ist minimalistisch: keine Banner, kein Feature-Wildwuchs

Und das Beste: Die App läuft leise im Hintergrund – ganz im Gegensatz zu manchen Sync-Tools, die sich benehmen wie Aufmerksamkeit heischende Kleinkinder.

📱 Mobile App (Android & iOS)

Die App ist überraschend funktionsreich. Du kannst praktisch alles machen, was auch am Desktop geht – plus ein paar Extras:

  • Dateien durchstöbern, umbenennen, verschieben
  • Audio und Video direkt aus der Cloud streamen
  • Automatischen Kamera-Upload einrichten (mit Ordnerwahl!)

Die Performance ist top, die Oberfläche modern – keine App von 2012, die nie wieder angefasst wurde.

🌐 Web-Oberfläche

Am fremden Rechner oder einfach nur schnell im Browser? Die Web-App von pCloud liefert:

  • Drag-and-Drop-Upload
  • Integrierten Audio- und Videoplayer
  • Dateifreigabe mit eigenem Branding
  • Zugriff auf Crypto-Ordner (wenn aktiviert)

Zusätzlich gibt’s eine schlanke Foto-Galerie, einen Medienplayer und sogar einen Backup-Tab, mit dem du Daten von Dropbox, Google Drive, OneDrive oder Social-Media-Konten wie Instagram sichern kannst.

TL;DR: Alle pCloud-Apps sind durchdacht, flott und halten sich angenehm im Hintergrund. Kein Ballast, keine Werbung – einfach Dateizugriff auf allen Geräten.

Und jetzt zum Elefanten im Raum 🐘 – der legendären Einmalzahlung. Ist das Lebenszeit-Abo wirklich so gut, wie es klingt?

Lebenszeit-Pläne

Das ist der Teil, bei dem viele erstmal stutzen:

Einmal zahlen, für immer speichern.

Klingt fast zu gut, um wahr zu sein – aber pCloud bietet diese Lebenszeit-Abos nun schon seit fast einem Jahrzehnt an. Und ja: Wer damals gekauft hat, nutzt sie heute noch.

Das sind die aktuellen Angebote (Stand: 2025):

  • 500 GB Lebenszeit – Einmalzahlung von 199 $
  • 2 TB Lebenszeit – Einmalzahlung von 399 $
  • 10 TB Lebenszeit – Neu im Angebot, kostet 1.190 $

Es gibt auch Familien-Versionen für die 2 TB- und 10 TB-Pläne – damit können bis zu 5 Nutzer jeweils eigene Accounts mit erweitertem Datenschutz und Sharing-Funktionen nutzen. Aber das Prinzip bleibt: Einmal zahlen, nie wieder.

Lohnt sich das wirklich?

Rechnen wir kurz nach:

Dropbox oder Google Drive verlangen für 2 TB etwa 10 $ im Monat. Das macht 120 $ im Jahr. In weniger als 3,5 Jahren hast du den pCloud-Preis wieder drin – und zahlst danach nichts mehr.

Wenn du also planst, langfristig Cloud-Speicher zu nutzen (wer tut das nicht?), ist das Lebenszeit-Abo ein echtes No-Brainer-Angebot.

Gibt’s einen Haken?

Kaum. Es gibt keine Limits beim Datenvolumen, keine Drosselung, keine versteckten Kosten. Die einzigen Extras, die man dazubuchen kann:

  • pCloud Crypto (Zero-Knowledge-Verschlüsselung) – als Jahresabo oder Lebenszeit-Upgrade erhältlich
  • Erweiterte Dateihistorie – erlaubt Wiederherstellung älterer Versionen bis zu 1 Jahr zurück

TL;DR: Wenn du jemals über „Abo-Müdigkeit“ geschimpft hast – pClouds Lifetime-Pläne gehören zu den besten Deals in der Cloud-Welt. Punkt.

Als Nächstes: Was kosten all die Pakete und Add-ons genau? Und wo versteckt sich das beste Preis-Leistungs-Verhältnis?

Preisübersicht

pClouds Preismodell ist angenehm simpel – keine Zwangsupgrades, keine versteckten Pakete, keine „Hoppla, Speicher voll“-Momente.

Hier die vollständige Übersicht, was du bekommst – und was es kostet:

Plan Speicherplatz Lebenszeitpreis Empfohlen für
Einzelperson 500 GB $199 Für leichten privaten Gebrauch
Einzelperson 2 TB $399 Beliebtester Plan insgesamt
Einzelperson 10 TB $1190 Für große Archive und Mediendaten
Familie 2 TB (geteilt) $595 Bis zu 5 Nutzer, private Accounts
Familie 10 TB (geteilt) $1499 Wie oben – aber größer

Es gibt auch Monats- und Jahresabos, aber wenn du ernsthaft Speicher brauchst, sind die Lifetime-Pläne der eigentliche Sweet Spot.

Optionale Add-ons

Du musst diese Extras nicht buchen, damit pCloud funktioniert – aber je nach Anwendungsfall können sie sinnvoll sein:

pCloud Crypto (Zero-Knowledge-Verschlüsselung):

  • Jährlich: $49.99/Jahr
  • Lebenszeit: $150

Extended File History (Wiederherstellung bis zu 1 Jahr):

  • Nur jährlich: $39/Jahr

Wichtig: Die Basisversion enthält bereits 30 Tage Dateiverlauf. Das Add-on verlängert diese Frist einfach auf 365 Tage.

Preisvergleich mit den Platzhirschen

Hier mal kurz im Vergleich zu den bekanntesten Anbietern:

  • Dropbox 2 TB = $120/Jahr → teurer als pCloud Lifetime nach 3,3 Jahren
  • Google One 2 TB = $99/Jahr → teurer als pCloud Lifetime nach 4 Jahren

Und keiner von beiden bietet Zero-Knowledge-Verschlüsselung an, nur so nebenbei.

TL;DR: pCloud spielt preislich in einer eigenen Liga. Wenn du langfristig denkst, lohnt sich die Kombination aus Lifetime + Crypto nach spätestens 4 Jahren – und spart dir die nächsten 40.

Als Nächstes: Wie du dir mit einem Gutschein sogar noch ein Bonuspaket sichern kannst – inklusive 500 GB gratis.

BONUS: 500 GB Gratis mit Gutschein

Bevor du dich für ein Lebenszeit-Abo entscheidest, gibt’s eine Möglichkeit, pCloud komplett zu testen – mit unserem exklusiven Gutscheincode.

Und statt der üblichen 3 GB beim kostenlosen Konto bekommst du satte 500 GB für 3 Monate – völlig kostenlos und ohne Kreditkarte.

So geht’s:

  1. Besuche die pCloud-Website über den folgenden Link und erstelle ein Konto. Du erhältst sofort 3 GB, aber gleich danach schalten wir 500 GB frei:

    Jetzt 500 GB gratis sichern

  2. Bestätige deine E-Mail-Adresse, um dein Konto zu verifizieren. Das ist wichtig – ohne Verifizierung funktioniert der Gutschein nicht. Du musst den Desktop-Client dafür aber nicht installieren.
  3. Sobald du eingeloggt bist, öffne die Promo-Seite und gib folgenden Gutscheincode ein:

    3MONTHS500GB

Voilà! Du hast jetzt 500 GB Speicher komplett kostenlos für 3 Monate – mehr als genug Zeit, um herauszufinden, ob pCloud zu dir passt.

Vorteile und Nachteile

Hier ist unser Fazit nach intensiver Nutzung von pCloud über viele Monate, auf verschiedenen Geräten und mit unterschiedlichen Anwendungsszenarien:

  • Echter Lebenszeit-Speicher: Einmal zahlen, dauerhaft nutzen. Auf lange Sicht deutlich günstiger als Dropbox, Google Drive oder iCloud.
  • Zero-Knowledge-Verschlüsselung (optional): Mit pCloud Crypto hat selbst das Unternehmen keinen Zugriff auf deine sensiblen Daten.
  • Kein Zwangs-Sync: Virtuelles Laufwerk statt lokale Kopien – spart Festplattenspeicher und macht Syncen smarter.
  • Integrierter Media-Player: Audio- und Videodateien lassen sich direkt streamen – kein vorheriges Herunterladen nötig.
  • Saubere, durchdachte Apps: Egal ob Desktop, Mobil oder Web – die Benutzeroberflächen sind übersichtlich und stabil.
  • Standort Schweiz: Strenge Datenschutzgesetze, keine Überwachung durch US- oder EU-Behörden.
  • Regelmäßige Aktionen und gutes Empfehlungsprogramm: Wer möchte, kann Speicherplatz oder Rabatte durch Weiterempfehlungen sammeln.
  • Crypto kostet extra: Die Zero-Knowledge-Verschlüsselung ist nicht inklusive – für ein datenschutzorientiertes Produkt etwas schade.
  • Keine gemeinsame Dokumentbearbeitung: Anders als Google Drive oder OneDrive erlaubt pCloud kein gleichzeitiges Bearbeiten von Dokumenten.
  • Oberfläche eher funktional: Wer auf supermoderne UI-Designs und Animationen steht, findet pCloud vielleicht etwas nüchtern.
  • Langsamere Web-Uploads: Der Upload per Browser ist deutlich langsamer als über die Desktop-App – aber noch im Rahmen.

Als Nächstes: unser finales Fazit – und deine Chance, eigene Erfahrungen mit pCloud zu teilen.

Fazit + Nutzermeinungen

Du hast keine Lust mehr auf Monatsabos, überladene Apps oder Big-Tech-Firmen, denen du deine Daten anvertrauen musst?

Dann ist pCloud eine wohltuend bodenständige Alternative.

Es ist schnell. Es ist datenschutzfreundlich. Es läuft auf all deinen Geräten. Und wenn du einmal bezahlt hast, gehört es dir – für immer.

Zugegeben: Dokumente gemeinsam bearbeiten oder virtuelle Arbeitsräume à la Google Drive bietet pCloud nicht – aber genau das will es auch nicht sein.

Fazit: pCloud ist eine der besten Cloud-Speicherlösungen auf dem Markt – vor allem für alle, die Wert auf Privatsphäre legen und keine Lust haben, ihre Dateien Monat für Monat zu „mieten“.

Perfekt ist es nicht.

Aber reicht es aus, um Dropbox, Drive oder iCloud bei den meisten Menschen zu ersetzen? Absolut.

Wenn du noch zögerst – denk dran: es gibt eine Möglichkeit, pCloud 3 Monate lang mit 500 GB komplett kostenlos zu testen – ganz ohne Kreditkarte.

***

Jetzt bist du dran: Hast du pCloud selbst ausprobiert? Fragen, Kritik, Anekdoten oder eine clevere Anwendungsidee, die wir übersehen haben?

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