CyberGhost VPN Test 2025: Unheimlich gut – oder nur Schein?

☑︎ Zuletzt aktualisiert im Juni 2025

Du suchst einen VPN mit gruseliger Geschwindigkeit 🦇, der dich aus der Sichtbarkeit von Trackern verschwinden lässt und dir Zugang zu Netflix-Bibliotheken auf der ganzen Welt verschafft — ohne dabei dein Konto zu verfluchen?

CyberGhost verspricht genau das.

Ein riesiges Servernetzwerk, spezielle „NoSpy“-Funktionen und Streaming-optimierte Server – auf dem Papier klingt alles top. Doch in 2025, wo jeder VPN mit „Top-Speed“, „militärtauglicher Verschlüsselung“ und „100% Anonymität“ wirbt, stellt sich die Frage:

Ist CyberGhost wirklich ein starker VPN – oder bloß ein gut getarntes Gespenst dessen, was ein guter VPN sein sollte?

Genau deshalb bist du hier. In diesem ehrlichen, praxisorientierten Test schauen wir uns an, was CyberGhost im Alltag wirklich leistet — die Highlights, die Schwächen, und das Marketing-Blabla.

Kurz & schmerzlos.

Mit einer ordentlichen Portion Wortspielen 👻

Falls du wenig Zeit hast – hier das Wichtigste vorweg:

Na dann – lüften wir die Maske und schauen, ob CyberGhost hält, was es verspricht:

Was macht CyberGhost anders als andere VPNs?

Mal ehrlich: Heutzutage behauptet so gut wie jeder VPN das Gleiche — starke Verschlüsselung, tausende Server, „keine Logs, versprochen“, und so weiter.

Also: Was (wenn überhaupt) hebt CyberGhost von der geisterhaften Konkurrenz ab?

Hier ein paar echte Unterschiede – also Dinge, die nicht nur nach Marketing-Sprech klingen:

• Dedizierte Server für Streaming und Torrents: CyberGhost behauptet nicht einfach „wir funktionieren mit Netflix“ – sie kennzeichnen ganz konkret einzelne Server für Netflix, Hulu, BBC iPlayer und Co.
• NoSpy-Server: Diese besonders geschützten Server stehen in einem privaten Rechenzentrum in Rumänien, das komplett von CyberGhost betrieben wird – perfekt für alle, die lieber auf Nummer sicher gehen (wir urteilen nicht).
• 45 Tage Geld-zurück-Garantie: Die längste Rückerstattungsfrist, die wir im VPN-Bereich gesehen haben. Du hast also wirklich genug Zeit zu testen, ob’s zu dir passt.
• Smart Rules: Eine Automatisierungsfunktion, mit der du z.B. bestimmte Apps automatisch starten oder Verbindungen je nach Netzwerkbedingungen aufbauen lassen kannst. Praktisch für Power-User.
• Feste IP (optional): Gegen Aufpreis bekommst du eine dedizierte IP, die nur du nutzt – hilfreich für sensible Dienste, die geteilte IPs nicht mögen.

Die meisten VPNs wollen sicher und schnell wirken. CyberGhost geht einen Schritt weiter und bietet echte Komfortfunktionen für alle, die regelmäßig mit VPN surfen – nicht nur im Urlaub oder beim Torrent-Download.

Doch wie sicher ist das Ganze wirklich? Zeit, einen genaueren Blick auf die Technik unter der Haube zu werfen.

Datenschutz und Sicherheitsfunktionen

Hier trennt sich bei VPNs die Spreu vom Weizen – oder besser gesagt: hier zeigt sich, ob die Verschlüsselung wirklich hält, was sie verspricht.

CyberGhost ist seit 2004 am Start und hat sich einen Ruf für seine No-Logs-Politik und starke Verschlüsselung erarbeitet. Aber lass uns mal über die Buzzwords hinausgehen.

Das bekommst du konkret:

• AES-256-Verschlüsselung: Der gleiche Verschlüsselungsstandard, den auch Banken und Militärs verwenden – oder geheime Vampir-Räte, wer weiß. Schnell, sicher, praktisch nicht zu knacken.
• WireGuard, OpenVPN und IKEv2: Du kannst je nach Priorität zwischen Geschwindigkeit, Kompatibilität oder Sicherheit wählen. WireGuard ist inzwischen Standard auf den meisten Plattformen.
• No-Logs-Richtlinie: CyberGhost speichert laut eigener Aussage nicht, was du tust, was du herunterlädst oder wann du dich verbindest. Seit 2011 veröffentlichen sie auch Transparenzberichte – das ist ein gutes Zeichen.
• Kill Switch: Trennt automatisch die Internetverbindung, falls der VPN abbricht – so bleibt deine echte IP sicher verborgen. Standardmäßig aktiviert (und das sollte auch so bleiben).
• DNS- und IP-Leakschutz: Unsere Tests zeigten keine Leaks bei aktiver Verbindung. Bisher also alles sauber.

Klar, das sind alles Funktionen, die man von einem guten VPN erwarten darf – aber wir gehen tiefer 🕳️ in den Privatsphäre-Kaninchenbau und schauen uns die einzigartigen NoSpy-Server an:

• Eigenbesitz & eigene Infrastruktur: Im Gegensatz zu Standard-VPN-Servern, die oft von Drittanbietern gemietet werden, stehen die NoSpy-Server in einem privaten Rechenzentrum, das CyberGhost komplett selbst betreibt.
• Zugang nur für eigenes Personal: Kein externer Zugriff, keine ausgelagerten Admins – nur CyberGhost-Mitarbeiter kommen an die Server ran.
• Außerhalb der 14-Eyes-Allianz: Rumänien hat starke Datenschutzgesetze und gehört nicht zur 14-Eyes-Überwachungsallianz. Heißt konkret: weniger rechtliche Verpflichtungen, Daten zu speichern oder weiterzugeben.
• Bessere Performance & mehr Privatsphäre: Die NoSpy-Server sind weniger überlastet, schneller, stabiler – und eben sicherer.

Standardmäßig sind sie nicht ausgewählt – du musst ein wenig scrollen oder nach „NoSpy“ suchen – aber wenn du die bestmögliche Privatverbindung willst, ist das hier CyberGhosts Ass im Ärmel:

Fazit?

TL;DR: CyberGhost erfüllt alle wichtigen Anforderungen an den Datenschutz – und legt sogar noch ein paar Extras drauf, die viele andere Anbieter gar nicht haben.

Okay – genug über Sicherheit. Jetzt schauen wir mal, ob’s auch mit der Geschwindigkeit klappt oder ob du wieder wie 2009 vor dem Ladebalken sitzt.

Servernetzwerk und Geschwindigkeit

CyberGhost wirbt mit einem der größten Servernetzwerke weltweit: 125 Standorte in über 100 Ländern (darunter 11 in den 🇺🇸 USA, 3 in 🥨 Deutschland, sowie jeweils mehrere in Frankreich 🇫🇷, Spanien 🇪🇸 und Großbritannien 🇬🇧).

Die genaue Anzahl der Server wird nicht offengelegt, aber es dürfte sich sicher um mehrere Tausend handeln.

Ein Großteil davon sind physische Server, d.h. die Maschinen stehen tatsächlich in dem angegebenen Land – und nicht irgendwo anders, wo die IP nur simuliert wird.

Klingt beeindruckend – aber Masse ist nicht alles. Wir haben CyberGhost in der Praxis getestet, mit echten Verbindungen von unterschiedlichen Standorten.

Das kam dabei raus:

• Schnell auf nahegelegenen Servern: In unseren europäischen Testregionen erreichten wir regelmäßig 80–90% unserer Basisgeschwindigkeit mit WireGuard – ideal für Streaming, Surfen und Gaming.
• Gemischte Ergebnisse international: Die US- und UK-Server schnitten solide ab. In Asien und Südamerika gab es teils deutliche Einbrüche – vor allem an Wochenenden oder bei Nutzung des OpenVPN-Protokolls.
• Streaming-Server performen gut (wie geplant): Die speziell markierten Server für Netflix, BBC iPlayer & Co. sind auf Geschwindigkeit optimiert – und halten das auch, sogar zu Stoßzeiten.
• WireGuard bringt echten Schub: Falls du noch auf OpenVPN hängst – wechsel! WireGuard macht vor allem auf Mobilgeräten einen klaren Unterschied.

Natürlich ist rohe Geschwindigkeit nicht alles – was wirklich zählt, ist Stabilität.

In unseren 30-Minuten-Dauertests blieb die Verbindung mit CyberGhost stabil – keine Verbindungsabbrüche, keine Reconnects. Das schaffen nicht mal alle schnelleren Anbieter.

Die App selbst? Der Wechsel zwischen Servern dauert 2–4 Sekunden auf dem Desktop, etwa 5 Sekunden auf Mobilgeräten. Nicht ultraschnell, aber auch nicht nervig.

Und Bonus: Du kannst dir bestimmte Server als Favoriten markieren (z.B. „Netflix US“ oder „Torrent DE“) und später direkt darauf zugreifen – ohne langes Suchen.

Als nächstes: Wie schlägt sich dieser Geist im Kampf gegen die Streaming-Sperren?

Streaming und Geoblocking umgehen

CyberGhost bezeichnet sich gern als „Streaming’s bester Freund“. Und im Gegensatz zu vielen VPNs, die beim Anblick von Netflix‘ Geosperren sofort in die Knie gehen… bleibt CyberGhost erstaunlich stabil.

Hier die harten Fakten:

• Dedizierte Server für Streaming: Anstatt nur zu behaupten „wir funktionieren mit Netflix“, kennzeichnet CyberGhost seine Server nach Plattform – Netflix US, BBC iPlayer, Hulu, Amazon Prime Video und viele mehr. Super praktisch.
• Schnell genug für HD und sogar 4K: In unseren Tests liefen Netflix und YouTube auf EU- und US-Servern reibungslos in 1080p. Bei 4K-Inhalten gab es manchmal einen kurzen Start-Lag, aber das Bild blieb durchgehend gestochen scharf.
• Auch andere Plattformen freigeschaltet: Wir konnten Disney+, HBO Max und sogar DAZN erfolgreich entsperren (wobei letzteres je nach Region mal zickig sein kann).
• Smart-TV- und Fire Stick-Unterstützung: CyberGhost bietet native Apps für Android TV und Amazon Fire Stick – sowie Setup-Guides für andere Geräte. Du kannst es auch direkt auf manchen Routern installieren, wenn du’s drauf anlegst.

Hier eine Übersicht unserer Testergebnisse bei den großen Streaming-Diensten:

Nicht alle Server sind gleich gut – einige der „normalen“ Server haben Netflix in unseren Tests nicht freigeschaltet. Aber genau dafür gibt es ja die klar gekennzeichneten Streaming-Server. Bleib bei denen – und du bist auf der sicheren Seite.

Pro-Tipp: Wenn ein Server mal nicht funktioniert, einfach App schließen, anderen dedizierten Server wählen (z.B. Netflix US → Netflix NY), neu verbinden – fertig.

Kommen wir nun zum nächsten Thema: Wie steht’s mit Torrents & P2P? 👀

Torrents und P2P-Nutzung

CyberGhost ist schon seit Jahren unter Torrent-Fans beliebt – und das aus gutem Grund.

Während viele VPNs das Thema stillschweigend tolerieren, umarmt CyberGhost das Ganze regelrecht, mit speziellen P2P-Servern, die in der App klar gekennzeichnet sind. Kein Ratespiel nötig.

Was dabei besonders hervorsticht:

• Dedizierte P2P-Server: Diese Server sind speziell für Peer-to-Peer-Traffic optimiert, was heißt: bessere Geschwindigkeiten, weniger Abbrüche. In der App unter dem Tab „Für Torrents“ zu finden.
• Kill Switch + Leak-Schutz: Selbst wenn deine Verbindung beim Download abbricht, wird deine echte IP nicht sichtbar. Wir haben’s getestet – funktioniert.
• Keine Bandbreitenlimits: CyberGhost drosselt weder deine Geschwindigkeit noch setzt es Datenlimits. Solange dein Internetanbieter nicht heimlich bremst, bist du auf der sicheren Seite.
• Standortvorteil Rumänien: CyberGhost hat seinen Sitz in 🇷🇴 Rumänien – einem Land mit lockererer Haltung gegenüber Torrenting und ohne verpflichtende Vorratsdatenspeicherung. Datenschutz + rechtlicher Spielraum = Jackpot.

Allerdings gilt: nicht jeder Server erlaubt P2P – bestimmte Länder wie die USA oder Singapur blockieren Torrents komplett, aufgrund gesetzlicher Vorgaben. Genau deshalb sind die P2P-freundlichen Server in der App auch deutlich gekennzeichnet.

TL;DR: Wenn Torrents zu deinem digitalen Alltag gehören, bringt CyberGhost nicht nur die nötige Infrastruktur mit – sondern auch die passende Haltung dazu.

Bleibt noch die Frage: Was kostet das Ganze – und kann man es gefahrlos testen?

Preise und Rückerstattung

Kommen wir zum gruseligsten Teil: dem Geld.

CyberGhost ist beim 1-Monats-Tarif sicher nicht der günstigste VPN – aber sobald man sich die Langzeit-Abos anschaut, wird’s deutlich attraktiver.

Hier die Optionen im Überblick:

• 2-Jahres-Plan: Extrem günstiger Einstiegspreis für die ersten beiden Jahre, danach jährliche Abrechnung. Ein echter Schnapper auf Dauer.
• 6-Monats-Plan: Solider Mittelweg, falls du dich noch nicht für eine Langzeitbeziehung mit einem Geist entscheiden willst.
• Monatsabo: Rund fünfmal so teuer wie die anderen Pläne – wie bei fast allen VPNs. Nur sinnvoll, wenn du’s wirklich nur kurzfristig brauchst (z.B. für einen Trip nach China).

Und jetzt das Sahnehäubchen:

• 45 Tage Geld-zurück-Garantie 🛡️ Kein Schreibfehler – du hast anderthalb Monate Zeit, CyberGhost zu testen. Sollte es dir nicht gefallen, bekommst du dein Geld zurück. Eine der großzügigsten Rückerstattungsfristen der Branche.
• 1 Tag Gratis-Test (nur für Desktop) 💸 Etwas versteckt, aber immerhin: Einfach App installieren und ohne Zahlungsdaten loslegen.

Pro-Tipp: Wenn du halbwegs überzeugt bist – hol dir den 2-Jahres-Plan und setz dir eine Erinnerung kurz vor Ablauf der Testphase. So verlierst du kein Geld, selbst wenn du doch abspringst.

Und manchmal gibt’s obendrauf noch Extra-Monate geschenkt (z.B. 2 Monate gratis zum 2-Jahres-Plan), je nach aktueller Aktion. Wie du das rausholst, zeigen wir dir weiter unten im Bonus-Bereich.

Support & Benutzerfreundlichkeit

Selbst der beste VPN bringt dir nichts, wenn du ihn nicht verstehst – oder wenn etwas schiefläuft und niemand da ist, um dir zu helfen.

Zum Glück liefert CyberGhost hier ordentlich ab:

• Einfache Einrichtung: Die Apps gibt’s für Windows, macOS, iOS, Android, Linux, Fire TV, Smart-TVs und sogar manche Router. Die Installation dauert meist unter 3 Minuten.
• Übersichtliches Interface: Du brauchst keinen Informatikabschluss – Server, Spezialfunktionen (Streaming, Torrenting), Einstellungen: alles sauber sortiert und leicht zugänglich.
• Autostart + Smart Rules: Du kannst CyberGhost so einstellen, dass es sich beim Öffnen deines Browsers oder Torrent-Programms automatisch verbindet – sehr praktisch.
• Live-Chat-Support: 24/7 direkt über die Website erreichbar. Während unseres Tests hatten wir nach etwa 7 Minuten eine echte Person im Chat – nicht blitzschnell, aber okay in einer Welt voller Chatbots.
• Hilfecenter: Eine durchsuchbare Wissensdatenbank mit Setup-Guides, Fehlerbehebung und (Achtung) ein paar Wortspielen, die etwas zu enthusiastisch sind.

Wenn wir ganz genau sind: Die mobile App bietet etwas weniger Funktionen als die Desktop-Version (z.B. keine Smart Rules), aber sie läuft stabil und macht, was sie soll.

Fazit: CyberGhost schützt nicht nur deine Verbindung – sondern auch deine Zeit.

Okay – der Geist ist beschworen. Zeit für unser finales Urteil…

Fazit: Lohnt sich CyberGhost wirklich?

Also… ist CyberGhost VPN nun ein echter Deal – oder doch nur ein gut gebrandetes Gespenst?

Unsere Tests zeigen klar: CyberGhost lebt. Und zwar ziemlich gut.

Hier, was besonders überzeugt hat:

• Top Streaming-Support: Dedizierte Server für Netflix, Hulu, BBC iPlayer und mehr – alles sauber in der App markiert.
• Datenschutz im Fokus: AES-256-Verschlüsselung, echte No-Logs-Politik und als Bonus die besonders geschützten NoSpy-Server im hauseigenen Rechenzentrum in Rumänien.
• Großes Servernetzwerk: Über 100 Länder, inklusive Optionen für anspruchsvolle Geister – allen voran NoSpy.
• Einsteigerfreundliches Interface: Aufgeräumte Apps, die dich nicht mit Fachjargon bombardieren.
• Günstige Langzeitpreise: Eines der besten Angebote, wenn du langfristig planst – mit 45 Tagen Rückgaberecht zum risikofreien Testen.

Was könnte besser sein?

• Wechselnde Geschwindigkeiten auf entfernten Servern: In der Nähe läuft’s super, aber Asien oder Südamerika waren bei uns nicht immer schnell.
• Monatspreis ziemlich hoch: Das 1-Monats-Abo ist schwer zu empfehlen – besser gleich längerfristig buchen oder es lassen.
• Support-Reaktionszeit: Der Live-Chat braucht im Schnitt ein paar Minuten länger als bei manchen Konkurrenten. Wer schnell Hilfe braucht, muss etwas Geduld mitbringen.

Unterm Strich:

Wenn du einen VPN suchst, der einfach zu bedienen ist, zuverlässig funktioniert und deine Privatsphäre schützt – ohne dein Konto zu ruinieren – dann ist CyberGhost eine der sichersten Wetten in 2025.

Fragen? Feedback? Verbesserungsvorschläge? Oder eigene Erfahrungen mit CyberGhost?

Dann ab in den Kommentarbereich – wir freuen uns auf deine Meinung!